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Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. | | Endspurt für „Bienen und Bauern retten“ | | | | | | | Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
was für ein Endspurt für Bienen und Bauern: Zwei
Wochen haben wir noch Zeit, um Unterschriften für unsere Europäische
Bürgerinitiative (EBI) „Bienen und Bauern retten“ zu sammeln und noch auf den letzten Metern konnten wir unseren Forderungen an höchster Stelle Gehör verschaffen:
Vertreter:innen der EBI, darunter unser Agrarreferent Karl Bär, reisten vergangene Woche nach Rom, um Papst Franziskus Botschaften für eine bienenfreundliche Landwirtschaft und eine gesunde Umwelt zu überreichen.
Diese hatte Annemarie Gluderer, die italienische Vertreterin der
Initiative, während ihrer Italien-Reise nach Rom eingesammelt. Der
Papst, der dafür bekannt ist, ökologische Anliegen zu unterstützen und
in seiner Umwelt-Enzyklika den übermäßigen Einsatz von Ackergiften
kritisiert, schüttelte der Biobäuerin aus Südtirol die Hand und nahm von
ihr den Umschlag mit den Nachrichten von Landwirt:innen,
Wissenschaftler:innen und Umweltschützer:innen entgegen.
Doch
damit nicht genug: Am Tag darauf unterzeichnete Annalena Baerbock, die
Kanzlerkandidatin von Bündnis 90 / Die Grünen, die EBI in München. So konnten wir unsere Forderungen – die ökologische Transformation der Landwirtschaft sowie ein Komplettverbot für chemisch-synthetische Pestizide in der EU – öffentlichkeitswirksam in die heiße Phase des Wahlkampfs einbringen.
Jetzt bleiben uns noch zwei Wochen, um die Initiative zu einem vollen Erfolg zu machen: Damit
die EU-Institutionen auf unsere Forderungen reagieren müssen, brauchen
wir bis zum 30. September noch mehr als 200.000 Unterschriften – eine gewaltige Aufgabe, die wir nur mit ihnen gemeinsam schaffen können! Bitte
unterschreiben Sie jetzt, damit wir nicht die Chance verpassen,
gefährliche Ackergifte in Europa endlich vom Platz zu verweisen. | | | | | | | | | | Klimastreik am 24. September | | Zwei
Tage vor der Bundestagswahl gehen Menschen weltweit für
Klimagerechtigkeit auf die Straße. Auch in Deutschland sind zahlreiche
Aktionen geplant. „Wir können nicht untätig dabei zusehen, wie die
Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft weiter mit leeren Versprechen
und verfassungswidrigen Gesetzen das Klima und unsere Zukunft
zerstören“, meint Anja Paolucci, aktiv bei Fridays For Future. „Vor der
ungehemmten Klimakrise schützt nur eine klimagerechte Politik!“
| | | | | | | | | | | | | IAA: Neustart gescheitert | | Publikumszahlen
rückläufig, Proteste immens: In Zeiten der Klimakrise brauchte es eine
Armee an Polizist:innen, damit Konzerne in München ihre Autos aufs
Podest heben konnten. Der Druck auf Autoindustrie und Politik scheint
enorm, doch klimaneutrale Mobilität war auf der Messe kaum Thema.
Innovative Zukunftskonzepte wurden anderswo verhandelt.
Alternativkongress, Klimacamp und Großdemonstration waren die Orte des
Austauschs um eine klimagerechte Mobilität.
| | | | | | | | | | | | Noch ein Hinweis in eigener Sache: Beim
Versand des letzten Newsletters hatten wir leider technische Probleme,
weshalb Spenden und Fördermitgliedschaften eventuell nicht korrekt
verarbeitet wurden. Auch die Teilnahme an Aktionen war zeitweise nicht
möglich. Das Problem ist inzwischen behoben. Sollten Sie eine
Fehlermeldung erhalten haben, versuchen Sie es bitte jetzt noch einmal.
Herzlichen Dank!
| | | | | | | | Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Team des Umweltinstitut München
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über Ihre Weiterempfehlung an Freund:innen und Bekannte. So helfen Sie
uns dabei, noch mehr Menschen über unsere Aktionen zum Schutz der Umwelt
zu informieren.
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